12 Nov
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FSV Bentwisch – GSC 0:6 (0:2)
02 Dez
FSV Bentwisch - Güstrower SC 09 0:6
FSV Bentwisch – GSC 0:6 (0:2)
D1-Junioren bleiben oben dran
Bei frostigen Temperaturen reiste der GSC zu kampf- und laufstarken Bentwischern. Die Gäste zeigten jedoch vom Anpfiff eine couragierte Leistung und setzten die Gastgeber gehörig unter Druck. Allerdings war in der vielbeinigen Abwehr kaum eine Lücke zu finden und wenn, war der Keeper auf dem Posten. Bentwisch gelang es in der ersten Hälfte gerade dreimal gefährlich vor den Güstrower Strafraum zu kommen, die Abwehr um Noah Lindemann erledigte ihre Defensivaufgaben sehr gut und war zu meist mit dem Spielaufbau beschäftigt. Nach und nach riss der GSC Löcher in den Bentwischer Abwehrverbund. Georg Strauß legte in der 29. Minute für Finn Luca Schulz auf, letzterer erzielte die verdiente 0:1 Führung und öffnete die Büchse. Knapp zwei Minuten danach war es wieder Georg Strauß, der in der angezeigten Nachspielzeit über die rechte Seite in den Strafraum drang und mustergültig an den langen Pfosten auflegte. Gino Schepler kam mit Tempo und versenkte das Leder flach zum 0:2 Halbzeitstand.
Nach dem Seitenwechsel nahm der GSC sofort wieder Fahrt auf und startete den ersten Angriff, wieder über die rechte Seite. Ein Bentwischer Abwehrspieler überwandt aus Nahdistanz seinen eignen Keeper zum 0:3, vor dem einschussbereiten Henrik Heinrich. Die Gastgeber versuchten etwas offensiver zu agieren und so entstanden größerer Räume in der Bentwischer Hälfte. Die Güstrower hatten nun regelmäßig Torchancen, versiebten diese aber auch. Erst in der 50. Spielminute traf der GSC, dafür gleich doppelt. Erst nutze Kai Wippich seine Möglichkeit und danach traf Maurice Rühs zum mittlerweile 0:5. Kapitän Wippich war es vorbehalten in der Schlussminute den Treffer zum 0:6 Endstand zu markieren.
Fazit: Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang der vierte Sieg in Folge. Somit schwimmt der GSC als derzeit Vierter in der Spitzengruppe mit.
Der GSC gewann mit: Leo Pohl, Paul Osterloh, Finn Luca Schulz, Noah Lindemann, Gino Schepler, Georg Strauß, Kai Wippich, Henrik Heinrich – Bennett Ladwig, Ronaldas Dargis, Luka Fritz, Maurice Rühs
Olaf Kettner
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